Das Einmaleins der richtigen Sportplatzpflege

Hand aufs Herz: saftiges Grün unter den Füßen der Spieler – oder eher Unkraut und Löcher? Wie ist es um den Sportplatz eures Vereins bestellt?

Gerade bei der Naturrasenpflege gibt es einiges zu beachten, damit aus dem kräftigen Grün keine Ackerfläche wird. Viele Vereine kommen deshalb mit der Frage auf uns zu, wie sie die Pflege ihres Sportrasens verbessern und effizient gestalten können.

Sportplatzpflege ist ein Thema für sich. Nicht umsonst geben professionelle Vereine gutes Geld für sogenannte Greenkeeper aus, denn es müssen viele einzelne Aspekte perfekt koordiniert werden. So geht es beispielsweise um die Bereiche:

• richtige Rasenlänge
• angemessene Rasendüngung
• bedarfsgerechte Bewässerung

Die richtige Länge macht´s!

Wie lang der Rasen sein muss, hängt unter anderem von der Spielklasse des Vereins ab. In der Bundesliga wird auf 2 Zentimeter abrasiert, während es in der Amatuer-Liga schon mal bis zu 4 Zentimeter Länge sein dürfen. Eines ist klar: Je kürzer der Rasen sein soll, desto höher ist der Aufwand für dessen Pflege. Gerade im Frühjahr kann es sein, dass der Rasentraktor bis zu zweimal pro Woche zum Einsatz kommt. „Smarte“ Vereine setzen hier mittlerweile auf leistungsstarke Mähroboter. Mithilfe der automatischen Helfer lassen sich Kosten für Personal und Wartung spürbar reduzieren. Und: Durch den regelmäßigen Mulchdurchgang verbessern Mähroboter auf natürliche Weise die Rasenqualität.

Die Vorteile eines Mähroboters bei der Sportplatzpflege liegen auf der Hand:

• bis zu 50 Prozent reduzierte Kosten (für Personal und Wartung)
• perfekt gemähtes Grün mit minimalem Aufwand
• einfache Wartung
• umweltschonende Rasenpflege durch emissionsfreie Geräte, geringen Energiebedarf und reduzierter Düngermenge
• und vieles mehr.

Wir von TOOLENDO setzen auf die Qualität der Automower von Husqvarna – bei größeren Arealen kommen die Großflächenmäher von Echo zum Einsatz.

Richtiges Düngen lässt den Rasen gedeihen

Wer seinen Sportrasen düngen will, der muss sich an die entsprechenden Regeln der Sportplatzpflege halten. Als hauptsächlicher Bestandteil wird Stickstoff eingesetzt. Dieser fördert schon im Frühjahr das gesunde Wachstum des Rasens. Magnesium, Phosphor und Kalium sorgen zudem dafür, das bestmögliche Potenzial aus dem Rasen zu holen.

Bedarfsgerechte Bewässerung rundet das Pflegeprogramm ab

Beim Bewässern gilt „viel hilft viel? Nicht unbedingt. Selbst in den heißen Sommermonaten darf der Rasen nicht übermäßig bewässert werden. Vielmehr sollte der Rasen einmalig intensiv beregnet werden, um dann auch mal mehrere Tage zu trocknen. Dies fördert das Wachstum der Wurzeln. Bei zu häufiger Beregnung greifen die Wurzeln nicht tief genug und der Rasen wird schnell welk. Auch hier setzen mehr und mehr Vereine auf automatische Systeme, die selbständig den Wasserbedarf messen und die richtige Menge Wasser zum richtigen Zeitpunkt abgeben.

Automatische Beregnungssysteme

• sparen eine Menge Zeit
• senken die Betriebskosten
• ermöglichen einen effizienten Wassereinsatz durch
  • optimierte Wasserverteilung und -dosierung
  • wirtschaftliche Nachberegnung und geringe Verdunstung
  • bedarfsgerechte Beregnung

Ausgezeichneter Expertenstatus

Seit Jahren tragen wir die Auszeichnung „Automower Experte“ und sind Professional-Partner der Firma Husqvarna. Bei einem kostenfreien Beratungstermin profitiert ihr von unserem Expertenwissen – ganz individuell auf das jeweilige Areal bezogen. Gerne bieten wir auch interessante Leasingmöglichkeiten an.